Wir lieben Dips. Sie passen nicht nur zum Grillfleisch oder zu den Pommes, man kann sie auch so in ein tolles Menü verwandeln. Und da wir es schon mal gehört haben: Dip bedeutet natürlich nicht, dass wir nur den Dip essen! Den Knoblauch- und den Frischkäsedip zum Beispiel machen wir immer zusammen mit Gurke, Möhre, Paprika, Brot, Käse, Kartoffeln, Hähnchen und Mini-Frikadellen. Man kann die frischen Speisen kombinieren und dabei dippen.

Frischkäse-Dip

  • 500g Frischkäse
  • 250g Schmand oder Crème Fraîche
  • Salz und Pfeffer

Wir vermengen alles miteinander, bis eine glatte Masse herauskommt.


Käse-Salsa-Dip

  • 1. Pck. geriebener Käse nach Geschmack (z. B. Cheddar, Gouda, Pizza-Mix etc.)
  • 1 EL (10g) Speisestärke
  • 200-250ml Kochsahne
  • Kühne-Salsa nach Geschmack
  • wenn gewünscht: Gehackte Jalapeños (Salsa hat jedoch schon Stücke)

Den Käse in einen Kochtopf geben, mit der Speisestärke vermengen, Sahne hinzugeben und langsam aufkochen lassen. Wenn es zu dickflüssig wird, kann auch noch Milch zugegeben werden. Mit der Salsa abschmecken.
Schmeckt zum Beispiel zu Pommes, Hot-Dogs oder Brathähnchen sehr gut. Auch für Nachos eignet er sich hervorragend.


Knoblauch-Dip

  • 500g Magerquark
  • 250g Schmand oder Crème Fraîche
  • einen Schuss Sonnenblumenöl
  • einen Schuss Kochsahne
  • Salz
  • Knoblauchgewürz* (Empfehlung) // Knoblauchpulver/gepresster Knoblauch (nach Geschmack) und Pfeffer

Magerquark und Schmand/Crème Fraîche vermischen, mit Sahne und Öl zu einer glatten Masse verrühren und das Ganze dann mit Gewürzen (und notfalls mit Sahne und Öl) abschmecken.
Als Trick kann ich euch die Aussage von meiner Freundin weitergeben: Mit anderen Gewürzen lassen sich aus dieser Grundbasis auch Dinge wie Curry-Dip herstellen. Probieren kann sich also sehr lohnen!


Sour Creme

  • 250g Schmand
  • Zitronensaft aus der Flasche
  • Salz und Pfeffer
  • TK Schnittlauch
  • TK Petersilie

Schmand in eine Schale geben und mit dem Zitronensaft abschmecken. Es sollte frisch-fruchtig schmecken, aber letztendlich müsst natürlich ihr entscheiden, was ihr am liebsten mögt. Das ist immerhin der Vorteil, wenn man etwas selber macht.
Die Kräuter hinzugeben und gut vermengen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Unter Umständen nochmals Zitronensaft dazugeben.


Noch Zitronensaft übrig und keine Lust, wieder gesundes Zitronenwasser zu trinken?
Dann haben wir für euch noch:

Zum Naschen: Zitronenmuffins
In der Tat haben wir auch ein Rezept für: Zitronentarte!
Ohne Saft, aber mit Zitrone: Zitronenkuchen


Geschrieben von Judith