Monat September 2020

Rezept: Flammkuchen

Flammkuchen gibt es in sehr vielen Farben und Formen. Wie so viele andere leckere Rezepte.
Dieses kleine platte Wunder machen wir in der WG zum Beispiel auf zwei verschiedene Arten.

Rezension: Blind Side – Die große Chance

Blind Side ist Judiths Lieblingsfilm. Warum, erzählt sie euch in diesem Artikel.

Rezension: All the Stars and Teeth (Adalyn Grace)

Mir ist das Buch auf Pinterest aufgrund des Covers aufgefallen, denn das ist wirklich, wirklich hübsch. Ozeancover locken mich sowieso immer an und auch der mysteriöse Klappentext klang interessant und spannend genug, damit ich das Buch gerne haben wollte.

Rezept: Rowi-Nudeln

Rowi-Nudeln? Was soll das denn sein?
Nun, die Rowi-Nudeln haben eine kleine Geschichte bei uns.

Rezension: Im Schatten des Rampenlichts (Lydia Jablonski)

„Im Schatten des Rampenlichts“ von Lydia Jablonski ist ein via Epubli veröffentlichter Selfpublisher Roman, der auf knapp 524 Seiten die Geschichte einer am Anfang verboten wirkenden Liebe zwischen verheiratetem Rockstar und Fan beschreibt. Erschienen ist „Im Schatten des Rampenlichts“ am 19.01.2020. Sowohl dieser Teil als auch der zweite Band der Trilogie wurde uns von der Autorin als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Rezension: Die Melodie des Meeres

Die Melodie des Meeres, ein Kinderfilm für jung und alt aus einer irischen Feder. Herrlich anzusehen und eine absolute Empfehlung.

Rezension: Tage ohne Ende (Sebastian Barry)

Am 28.11.2018 erschien im Steidl Verlag der Kurzroman „Tage ohne Ende“ von Sebastian Barry, der auf rund 256 Seiten die Geschichte von Thomas McNulty und dessen Liebe John Cole erzählt, die geprägt von Hunger, Leid, Verstecken und Krieg war. Die Geschichte spielt im wilden Westen, beginnt kurz vor dem Bürgerkrieg und spannt auch diesen mit ein. Am 01.02.2019 folgte die eBook Version.

Rezept: Nudelsalat

Mit diesem Rezept legen wir euch etwas ans Herz, das im Hause Bambusblatt einen besonderen Stellenwert hat.

Rezension: Die Insel unter dem Meer (Isabel Allende)

Isabel Allende schildert farbenfroh und lebenswirklich die Geschichte der Mulattin (Anm. d. Red.: Das Wort wird in unserem eigenen Sprachgebrauch natürlich nicht verwendet, ist aber Teil der Sprache des Romans und wird daher auch in dieser Rezension genutzt) Zarité, von allen lediglich Tété genannt, die im jungen Alter an den französischen Plantagenbesitzer Toulouse Valmorain verkauft wird. Sie lernt, als Haussklavin den Haushalt zu führen und sich um die Kinder zu kümmern.

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